MECSPE 2017.... Wie auf jeder Messe hatten wir auch in Parma die Gelegenheit, alte und neue Kunden zu treffen. Dieses Jahr aber hatte unsere Teilnahme eine ganz besondere Bedeutung!

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Life Elettronica, partner of Operatech specialized in custom electronic boards, enstrenght its machinery with new technology for welding.

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Operatech wird am 17./18. Juni 2016 in Verona aktiv an der von ADACI (www.adaci.it) organisierten Veranstaltung teilnehmen, deren 4. Ausgabe mit dem  Titel “NEGOTIORUM FUCINA” stattfindet

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Am 4. Mai fand die von ADACI in Zusammenarbeit mit CRIT und Bologna Business School organisierte Veranstatlung statt, welche der Innovation, neuen Beziehungen und Projekten zwischen den anwesenden Unternehmen gewidmet war.

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Mec-Spe 2016 war die erste offizielle Messe, auf der Operatech als “Einzelkontakt” für alle bestehenden und neuen Kunden zur Verfügung stand

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Ein funktionierendes Netzwerk braucht einen Netzwerkmanager, der nicht nur die Firmen untereinander koordiniert - eine alles andere als einfache Aufgabe - sondern das Netzwerk auf dem Markt fördert und dabei mal als Einkäufer und mal als Verkäufer auftritt. Operatech hat als Netzwerkmanager Marco Venturi gewählt, besser bekannt

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Januar 2016 wird Operatech offiziell zwei neue Firmen in das Netzwerk aufnehmen, welche dieses um wertvolle Erfahrungen und technologisches Know-how bereichern werden. PTL ist eine von diesen beiden: eine Firma aus der emilianischen Ebene, um genauzusein aus Mirandola. Von Anfang an hat PTL Edelstahl und Eisen bearbeitet und umgeformt; Forschung und Investitionen haben ihr erlaubt zu wachsen und sich kontinuierlich in den 40 Jahren Firmengeschichte weiterzuentwickeln.

Luigi Mai, Geschäftsführer von PTL, erklärt nachfolgend die Gründe für das Beitreten in das Netzwerk Operatech – advanced solution network:

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3D DRUCK – optimale Konstruktion und Herstellung. DER NEUE DRUCKER IM HAUSE GHEPI

In der Produktion werden Firmen immer mehr mit der Notwendigkeit konfrontiert, in kürzester Zeit und mit besonderem Augenmerk auf die sogenannten “cost savings” zu arbeiten. Aber nicht nur: die Notwendigkeit, komplexe Teile zu produzieren mit so wenig Produktionsabfällen wie nur möglich; einen Hochleistungsprototyp zu liefern, der mit der Serienproduktion verglichen werden kann; oder mehr noch den Produktentwurf des Kunden zu realisieren und zu verbessern indem man nicht mehr anhand eines hypothetischen sondern eines realen 3-D-Modell diskutieren kann. Dadurch wird das „time-to-market“ Konzept extrem verbessert.

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